Unsere Klöster

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Foerderverein
Magdalenastiftung
Adventskalender aus
unserm Klösterli
in Dobrac / Albanien
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bisher geöffnete Fenster

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über obigen Link "Wegplanung 2024"
ist der Flyer mit allen Anlässen 
im Jahr 2024 zu finden
ein Zeugnis der Dankbarkeit
über das Wirken Gottes
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Termine ab Dezember 2023

Bibelaustausch
jeweils am Dienstag, 19.30

an folgenden Daten:
12. Dez. 2023
aktueller Flyer
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Abende zur Vertiefung
unseres Glaubens
mit Input und Austausch
jeweils 3. Mittwoch
des Monats um 20.00 Uhr
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gästefreie Zeiten 2024

folgen demnächst


Spitzkirche

Alle Wege
zu denen der Mensch aufbricht,
zeigen ihm an,
dass sein ganzes Leben ein Weg ist,
ein Pilgerweg zu Gott.

Hl. Augustinus
Haus der Stille Juni 2014

Ich werde schweigen,

 damit ER ganz leicht,
ohne Widerstand zu finden,
in meine Seele kommen kann.

Hl. Elisabeth von der Dreifaltigkeit
Anbetungskapelle 1

 Wir werden eingeladen,
uns der beständigen

Gegenwart Gottes bewusst zu sein,
Ihm unsere Liebe darzutun
und vor allem,
uns von Ihm lieben zu lassen.


                 Grotte in Dobrac Grotte in Dobrac

Vorbild unseres Lebens

ist Maria,
die den Pilgerweg
des Glaubens gegangen ist
und ihre Verbundenheit
mit dem Sohn
in Treue bewahrt hat.

auf dem Weg

Er hat uns gerettet;
mit einem heiligen Ruf
hat er uns gerufen,
nicht aufgrund unserer Taten,
sondern aus eigenem
Entschluss und
aus Gnade.
2. Tim. 1,9
Aktuelles aus unseren Klöstern
Zeit für Adventskalender
Liebe Freunde in der Heimat, liebe Schwestern und Brüder

Dürfen wir Euch zum Adventskalender aus dem Klösterle auch dieses Jahr einladen?
Papst Benedict, XVI. hat die Geburt Jesu einmal als kosmisches Ereignis beschrieben.
Ereigniszeit – erfüllte Zeit – Kairos!
Hier in Albanien haben die Menschen noch Zugang zu dieser Dynamik des Lebens. Terminkalenderzeit steht dem entgegen. Wir brauchen beides. Und vielleicht ist es die Zeit des Advents, die uns ins kosmische Ereignis der Menschwerdung Gottes führen könnte. Und die kleinen Ereignisse des Lebens im Klösterle führen vielleicht auch auf ihre Weise in diese Richtung.

Noch dürfen wir den Granatapfel ernten
                                                                                                                                            Mitte Oktober 2023
Liebe Schwestern und Brüder in der Heimat,
ja, wir dürfen gerade Granatäpfel essen, den roten vitaminreichen Saft trinken und uns an der rot-orangen Farbe, die auf den Sträuchern leuchtet, freuen. Und das in der Woche, die uns wohl alle den blossen Schrecken in die Glieder gejagt hat. Ich habe mich in dieser Woche einige Male gefragt, ob ich mich daran noch freuen darf.

Heimgang unserer lieben Sr.M.Bernarda Kessler

Herr, plötzlich entdeckte ich in mir eine Stück Welt,
wo Du wohnst, nur Du allein! -
Ich könnte sterben, wenn es möglich wäre,
vor Sehnsucht für immer dort bei Dir zu sein. 


Am Festtag der Heiligen Erzengel, dem 29. September 2023 hat sich diese Sehnsucht für unser liebe Sr.M.Bernarda Kessler erfüllt.
                                                                           Lebenslauf
Nachruf für Sr.M.Bernarda aus Albanien
Schwester Bernarda, Du bist nun vorausgegangen zu Gott. Was möchte ich Dir aus Albanien - von mir persönlich und von uns allen hier - nachrufen?
Da ist Vieles, was mir im Gedenken an Dich vorbeizieht. Eines zuerst: irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du uns schon immer voraus warst: in Deiner Gelassenheit mit trockenem Humor, in Deiner inneren Hellsichtigkeit, Deinem Frohsinn und Deiner Originalität. Und Deine Liebe und Fürsorge für uns hier im Armenhaus Europas hat uns alle im Klösterle tief beeindruckt.
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Rundbrief aus Albanien                                         Ende Juli 2023

„WAS ICH IN DIESER NACHT ERLEBT HABE WERDE ICH NIE VERGESSEN

ICH WAR IN EINER HÜTTE EINGESPERRT.
ICH WAR MEHR INNERLICH EINGESPERRT.
ICH WUSSTE NICHT WIE ICH REAGIEREN SOLLTE, ICH DACHTE:
NUR EINFACH GEDULD HABEN UND WARTEN.
DAS, WAS MIR GEHOLFEN HAT WAR, DASS ICH AN MICH GEGLAUBT HABE.“
ABRAHAM

Liebe Schwestern und Brüder
Heisse Nächte, heisse Tage! Grüss Gott aus unserem Klösterle. Ich hoffe, es geht Euch gut und Ihr erlebt den Sommer – trotz Unwegsamkeiten – als geschenkte und auch erfüllte Jahreszeit. Der Abraham hat seine Erfahrung vor einigen Wochen in einem Vorwort für Euch zusammengefasst und möchte dies mit Euch teilen. Wir auch, da wir denken und erleben, wie die Menschen auch an schweren Erfahrungen wachsen und wir erleben gerade in diesen heissen Tagen, was sie hier aushalten.
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70 – jähriges Professjubiläum
Ich suche ihn, den meine Seele liebt. Hl. 3,1

Ein ganz besonderes Ereignis durften wir am Donnerstag, dem 29. Juni, am Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus mit unserer Sr. Maria Bernarda feiern -  ihr 70-jähriges Professjubiläum.

Sr.M.Bernarda, dein Jubiläumstag ist ein besonderes Zeichen von Gottes Liebe und Gnade und deiner Treue. In vielen Lebenslagen hast du dein Ja und deine Hingabe erneuert und bist so zum Segen für uns und für die ganze Kirche geworden.  Du bereicherst unsere Gemeinschaft und viele Menschen sehr mit deinem Frohsinn, Gleichmut, deinem bodenständigen Wesen und deinem grossen Vertrauen zu Gott und gibst uns ein wertvolles Beispiel im Bejahen dessen, was das hohe Alter mit sich bringt. Danke, Sr.M.Bernarda, dass wir den geschwisterlichen Weg auf Gott hin mit dir gehen dürfen. Gott segne dich reich mit allen Gnaden und Gaben, die du für den Weg, der vor dir liegt, nötig hast.
Sr.M.Benedicta und Mitschwestern

Professjubilaeum

Wie riecht denn Frieden
Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes,

grüss Gott aus unserem Klösterle in Dobrac. Nach ein paar dampfenden heissen Tagen rieselt vor meinem geöffneten Fenster guter Regen. Die Luft wird frischer und die Erde saugt das Nass auf. Es ist ruhig und friedlich; eine Wildtaube hat sich für ihren Lockruf entschieden. Die Rosenblüte, unser dunkelgrüner Kakibaum sind Meditation und ein Danklied an den Schöpfergeist. Die Frösche vom Kanal keine 100 Meter weiter quaken ihr Konzert, als hätten sie auf den Regen als Dirigent gewartet. Ich spüre, wie ich fast den Atem anhalte und einfach staune und danke - für den Geruch von „Friedlich“.

Eine junge Praktikantin aus Deutschland berichtet von ihren Erfahrungen mit den Schwestern im Klösterle in Dobrac- Albanien:

Im Rahmen einer Praktikumsfahrt unserer Münchner Fachoberschule aus hatten Paul und ich (Emilie), die einzigartige Chance, den Alltag der Schwestern Christina und Michaela im albanischen Kloster für einige Tage begleiten zu dürfen.
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DANKE für 20 Jahre Rheinau
20 Jahre Haus der Stille sind  ein schönes Ereignis  
In der Feier der Heiligen Messe durften wir dies feiern und vor allem und in erster Linie Gott unsern DANK sagen.  Wir Schwestern freuen uns sehr und erinnern uns in grosser Dankbarkeit an die zwei Jahrzehnte. Wir nehmen wahr, dass Gott alles gefügt und vom Himmel aus vorbereitet hat, dass wir hier auf der Klosterinsel in Rheinau sein und wirken dürfen.  Mehr dazu unter diesem Link

20 Jahre Haus der Stille 17